St. Margareth
Hier das Bild von St. Margareth
994 wird der Ort ertsmals als Atkiriha (Wohl: bei der alten Kirche - dann Altkirchen) beurkundet.

Die nächste Beurkundung der Kirche datiert vom 15.7.1381: Götz Frasshauser übereignete für sich und alle seine Erben an die St. Margareth-Kirche zu Altkirchen ein Drittel vom Zehent aus seinen Gütern zu Altkirchen: aus dem Zeller Lehen (Schlickenrieder), dem Zeller Hof (Thaller),....


Die Glocken

1630 wurde die Glocke neu gegossen. Der Name des Glockengießers ist nicht bekannt. Frühere Glocken wurden wohl eingeschmolzen.

1897 wurden drei große Glocken angeschafft. Die größte war eine Stiftung der Kirchengemeinde, die zweite war ein Geschenk der Wirtin Theresia Bichler und die dritte , Marienglocke genannt schenkte der Wirt Baumeister.

Auf der Internetseite des Bayrischen Rundfunkes findet sich ein Beitrag zum Zwölfuhrläuten in Altkirchen. Der Klang der Glocken kann gehört und heruntergeladen werden

Die Orgel

Die Opferbereitschaft der Bürger des Kuratbenefiziums Altkirchen und der ganzen Gemeinde Eichenhausen ermöglichte es , für die St.Margarethkirche erstmals eine Orgel anzuschaffen.

Am 21.12.1972 wurde die Orgel geweiht.